Die Gestaltung der E-Book-Kultur, die Analyse der Internetwebseiten von Firmen, die auf dem Buchmarkt tätig sind

Abstract

Die Arbeit bezieht sich auf die digitale Kultur. Die Forschungsfrage umfasst den Bereich der E-Book-Kultur (Bibliologie und Informationswissenschaft). Man nahm an, dass die Bedeutungsgrenzen der E-Book-Kultur gleichzeitig das einschließen, was bereits geschehen ist und zum Wandel im Bereich des Buchs (in Bezug auf das Buch) selbst sowie zur Anwesenheit von digitalen Buchformen in der Gesellschaft beigetragen hat. Das Ziel ist, eine engere Frage der E-Book-Kultur am Ende der 2010er Jahre aufgrund zugänglicher Internetdaten darzustellen. Man griff nach den Webseiten von Firmen und Institutionen, die die E-Books als „Produktform eines Buches“ (der Nationalbibliothek zufolge) auf den Markt einführen und in Umlauf setzen. Die einzelnen Webseiten analysierte man aus der Sicht ihrer Inhalte, die verstreut sind und die man in dieser Untersuchung als „Wissen von den E-Books“ (weiter genannt als: WvE-B) bezeichnete. Die angenommene Untersuchungsmethode vom WvE-B erlaubte dieses Forschungsmaterial für eine relevante Quelle zu halten, die als ein gewisser Beitrag zur Herausbildung von der E-Book-Kultur in der Gesellschaft gilt. Die durchgeführten Analysen zeigten, dass der Markt an der Herausbildung der E-Book-Kultur durch den Transfer von Wissen von dieser Buchform beteiligt ist (Aspekte: Empfänger, Anforderungen, Eigentum, Eigenschaften, Gültigkeit/Überlegenheit). Zum Teil rekonstruierte man das Empfängerprofil der E-Books und legte die dreifache Richtung der herauszubildenden E-Book-Kultur fest: 1) Anwendung der E-Book-Technologie, 2) Nutzung von Produkten der E-Book-Technologie, 3) Vorteile der E-Book-Technologie.