Der Wiederaufb au der Stadt Rostock nach dem Zweiten Weltkrieg
DOI:
https://doi.org/10.12775/BPMH.2012.009Abstract
The reconstruction of the city of Rostock after World War II
One can distinguish three periods in the urban planning and housing industry in the Soviet occupation zone, which also reflect architectural trends in Rostock:
1) in the years 1945–1950 – the construction industry inspired by the style of “New Objectivity”;
2) in the years 1950–1957 – the reconstruction of city centres in the style of “national tradition” (in Rostock it was Gothic art) following the Soviet model (with trunk lines, parade squares and city landmarks);
3) industrial housing industry (“wielka płyta” / panelák – blocks of fl ats constructed of pre-fabricated concrete): “cheaper, better, more beautiful” with reference to the style of the “New Objectivity”, constructing dormitory-towns with panelak (prefab) blocks of flats.
The so-called Bildzeichenarchitektur (the architect Hermann Henselmann) constitutes a special architectural form, the example of which are such buildings as: the tower block for the University in Leipzig in the form of an open book, the fine tower block of the VEB Carl Zeiss enterprise in Jena in the shape of a telescope, the tower block in the shape of a large sail in Rostock (the project was not completed). The housing industry had priority over urban planning.
Downloads
Veröffentlicht
Zitationsvorschlag
Ausgabe
Rubrik
Lizenz
Die Autoren sind verpflichtet, alle bei der Erstellung des Beitrages beteiligten Autoren zu benennen und (falls zutreffend) die Finanzierungsquellen der Publikation bekanntzugeben, sowie den Beitrag der Forschungsinstitutionen, Verbände und anderen Einrichtungen („financial disclosure“) aufzuführen. Bei Beiträgen, die von zwei oder mehreren Autoren verfasst wurden, sind die Autoren verpflichtet, der Redaktion eine Stellungnahme über den Beitrag einzelner Autoren (einschließlich ihre Zugehörigkeit und Angabe des Autors / Autoren der Konzepte, Annahmen, Methoden etc.) zu übermitteln. Die Hauptverantwortung für den Text trägt der ihn einreichende Autor. Ferner bestätigt der korrespondierende Autor mit der Einreichung, dass alle beteiligten Autoren einer Veröffentlichung zustimmen.
Bitte beachten Sie, dass die Redakteure des Bulletins der Polish Historical Mission das Anti-Plagiat-Programm iThenticate verwenden. Seit 2016 wird jeder Artikel auf Echtheit geprüft. Die Herausgeber erklären, dass aufgedeckte Fälle von wissenschaftlichem Fehlverhalten dokumentiert werden und durch Anzeige bei den entsprechenden Einrichtungen (Arbeitgeber der Autoren, wissenschaftliche Institutionen und Verbände, etc.) der Öffentlichkeit bekanntgegeben werden. Die Erklärung ist ist auch in Form eines Word-Dokuments verfügbar: Eklärung des Autors / der Autoren.
Stats
Number of views and downloads: 632
Number of citations: 0