Rezeption; Transformation und Funktionalisierung des Ketzerprozesses gegen Jan Hus in der Überlieferung der Konstanzer Konzilschronik und der Schweizer Chronistik des 15. Jahrhunderts
DOI:
https://doi.org/10.12775/BPMH.2016.002Schlagworte
Jan Hus, Schweizer Chronistik, Chronik des Konstanzer Konzils (Ulrich Richental)Abstract
Die Verurteilung und Verbrennung Jan Hussens und Hieronymus von Prags zählt zu den wichtigsten Ereignissen des Konstanzer Konzils. Hus wurde bereits kurze Zeit später zur Märtyrer- und Galionsfigur des Hussitismus. Die Person Jan Hus blieb je nach Bedürfnis des Rezipienten als Häretiker, Märtyrer oder Nationalheld im Gedächtnis der Jahrhunderte präsent und wurde kontrovers diskutiert. Der folgende Beitrag setzt sich zum Ziel die Rezeption, Transformation und Funktionalisierung des Prozesses gegen Jan Hus in der vielgestaltigen Überlieferung der Konstanzer Konzilschronik und der Schweizer Chronistik des 15. Jahrhunderts zu untersuchen. Die Untersuchung kann in Abgrenzung zur bisherigen Forschung nachweisen, dass der Prozess gegen Jan Hus zwar als integraler Bestandteil der Konstanzer Konzilschronik tradiert wird, eine Transformation und Umfunktionalisierung des Ereignisses im Sinne einer Umdeutung jedoch nur in Einzelfällen stattfindet.
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