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Bulletin der Polnischen Historischen Mission

Frühneuzeitlicher Viehhandel und Kulturlandschaftsforschung im Spessart
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  4. Studien und Materialien

Frühneuzeitlicher Viehhandel und Kulturlandschaftsforschung im Spessart

Autor/innen

  • Gerrit Himmelsbach Archäologisches Spessart-Projekt Institut an der Universität Würzburg

DOI:

https://doi.org/10.12775/BPMH.2014.006

Schlagworte

Viehhandel, Kulturlandschaftsforschung, Archäologisches Spessart-Projekt, Judenwege, Viehkontraktenbücher

Abstract

Der Beitrag gibt einen kurzen Abriss des aktuellen Wissensstandes zum lokalen und überregionalen Viehhandel im Spessart vom Spätmittelalter bis zur frühen Neuzeit. Hintergrund ist das Verständnis des Spessarts als eine 8000 Jahre alte Kulturlandschaft . Durch die Aufnahme von Kulturlandschaft selementen (hier „Judenwegen“), die Bearbeitung von so genannten Viehkontraktenbüchern und Recherchearbeit wurden Hinweise auf ein Viehhandelsnetzwerk zusammengetragen, dessen Ausmaß in Umrissen sichtbar wird. Viehhandel scheint in der Waldlandschaft Spessart eine Rolle mit stark überregionalem Bezug gespielt zu haben. Der Grund dafür dürft e die Nähe zum Rhein-Main-Raum und die dorthin führenden überregionalen Verkehrswege sein. Das Archäologische Spessart-Projekt (ASP) ist ein Institut an der Universität Würzburg und hat seinen Sitz in Aschaff enburg. Seine Aufgabe ist die interdisziplinäre Erforschung des Spessarts.

Literaturhinweise

Źródła archiwalne / Archivalische Quellen / Archival Sources

Gemeindearchiv der Gemeinde Westerngrund, Das Viehkontraktenbuch von Oberwestern.

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Bulletin der Polnischen Historischen Mission

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Veröffentlicht

2014-09-16

Zitationsvorschlag

1.
HIMMELSBACH, Gerrit. Frühneuzeitlicher Viehhandel und Kulturlandschaftsforschung im Spessart. Bulletin der Polnischen Historischen Mission. Online. 16 September 2014. No. 9, pp. 153-180. [Accessed 1 Juli 2025]. DOI 10.12775/BPMH.2014.006.
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Nr. 9 (2014): Bulletin der Polnischen Historischen Mission

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